Arbeiten im Baugewerbe – eine gute und bewusste Entscheidung

Die Arbeit mit den Händen, die abwechslungsreiche Tätigkeit, die Möglichkeit, etwas zu lernen, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Berufsstolz sind die fünf wichtigsten Gründe, warum sich Menschen für das Baugewerbe entscheiden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Constructiv. Die Arbeit mit den Händen, die abwechslungsreiche Tätigkeit, die Möglichkeit, etwas zu lernen, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Berufsstolz sind die fünf wichtigsten Gründe, warum sich Menschen für das Baugewerbe entscheiden. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von Constructiv.

Die Arbeit mit den Händen, die abwechslungsreiche Tätigkeit, die Möglichkeit, etwas zu lernen, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Berufsstolz sind die fünf wichtigsten Gründe, warum sich Menschen für das Baugewerbe entscheiden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Constructiv. Die Arbeit mit den Händen, die abwechslungsreiche Tätigkeit, die Möglichkeit, etwas zu lernen, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Berufsstolz sind die fünf wichtigsten Gründe, warum sich Menschen für das Baugewerbe entscheiden. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von Constructiv.

8 von 10 Baufacharbeiter/innen sind mit ihrer Vertragsart zufrieden, 7 von 10 mit der erhaltenen Betreuung und Schulung. Dies geht aus einer Umfrage von Constructiv, der Dienstleistungsorganisation der Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften des Baugewerbes, hervor.

Außerdem entscheiden sie sich aus echter Leidenschaft für unseren Sektor. Unsere Aufgabe ist es, die Vorzüge des Bauwesens noch stärker auszuspielen.
Niko Demeester
Generaldirektor Embuild

Alle Trümpfe liegen auf dem Tisch

Die Umfrage, an der 1807 Baufacharbeiter/innen teilnahmen, befasste sich mit den Gründen für die Arbeit im Baugewerbe. Hier sind die fünf wichtigsten Gründe, warum sie sich für das Baugewerbe zu entschieden haben:

Top 5

  1. Arbeit mit den Händen
  2. Abwechslungsreiche Arbeit
  3. Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
  4. Hohe Arbeitsplatzsicherheit
  5. Berufsstolz

Darüber hinaus ergab die Umfrage, dass die Befragten sich bewusst für das Baugewerbe entschieden haben. Es ist also alles andere als ein letzter Ausweg. Schließlich bleiben die Menschen im Baugewerbe wegen der guten Bezahlung, der unbefristeten Verträge und des guten Arbeitsklimas. All dies sind Vorteile, die man nach Ansicht des belgischen Bauverbands Embuild klar ausspielen kann. Dazu kommt die Tatsache, dass sich der Sektor deutlich weiterentwickelt und unter anderem dank der Digitalisierung sicherer, sauberer und weniger schwer wird.

Berufseinstig über den informellen Weg

Bemerkenswert ist auch, dass die meisten Berufseinsteiger über den informellen Weg ins Baugewerbe gelangen: Während die Mehrheit ihren Job über den Freundeskreis (29 %) und die Familie (22 %) fand, waren es 12 % über Arbeitsagenturen, 10 % über Schulen und 10 % über Arbeitsvermittlungsagenturen wie den VDAB. Wenn sie über Berufserfahrungen verfügen, haben sie diese hauptsächlich im Gastgewerbe (17 %), im Elektrizitätsbereich (12 %) und im Metallsektor (11 %) gesammelt. Schließlich scheint die duale Ausbildung junger Menschen ein Segen für die Bauindustrie zu sein: 96 % der Jugendlichen geben an, dass sie im Baugewerbe arbeiten wollen. „Deshalb muss die Politik noch viel stärker auf die duale Ausbildung setzen“, so Embuild.

Zeit zum Handeln

Auf der Grundlage der Umfrageergebnisse haben sich die Sozialpartner im Baugewerbe ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2030 soll die Zahl der Auszubildenden im Baugewerbe um 20 % steigen, der Zustrom in den Sektor soll um 20 % zunehmen und der Abfluss um 20 % zurückgehen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet Constructiv an einer entsprechenden Strategie.

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